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Weniger als ein Jahr nach Veröffentlichung seines Bestsellers „Der Büffel“ beschert uns Helmut Petermann den nächsten großen Roman. Diesen widmet der 73-jährige Literat der wohl wichtigsten Person seines Lebens: der Mutter.
Mit großer Gravitas nähert er sich ihrer Figur an, zu der er zeitlebens ein schwieriges Verhältnis pflegte. Petermanns Porträt zeigt weder ein liebevolles Idealbild noch erhebt er Anklage. Sein Buch ist der Versuch, diesen Menschen, diese Frau, diese Mutter von zwölf Kindern - aber auch diese Künstlerin, diese Matriarchin - besser zu verstehen und nach Jahrzehnten der Auseinandersetzung einen versöhnlichen Abschluss zu finden.
Es ist ein therapeutischer Schritt, den er in diesem Roman teilt, ein intimer Einblick in das Woher und Weshalb eines der größten Literaten unserer Zeit. Und doch wird eines deutlich: Das Schicksal von Ingrid Petermann ist kein ungewöhnliches, und so kann dieses Buch vielen Menschen in Petermanns Generation helfen, die eigenen Eltern in einem neuen Licht zusehen.
»Jägl kann einpacken, für mich steht der diesjährige Gewinner vom Bibi-Häberle-Preis jedenfalls fest!« - Marlon Nerz
»Wer Petermann verstehen möchte, muss seine Mutter verstehen. Dieses Werk ist der Schlüssel zum gesamten Oeuvre Petermanns.« - Wiener Echo
»Pflichtgefühl und Familien-Epen sind noch immer Petermanns Hauptmotive, welche er wie immer meisterlich in Sprache gießt.« - Neue Freiburger Zeitung